The NoName: Fine Dining im Herzen Berlins!!!

Copyright alle Bilder: White_Kitchen

Das „theNOname” befindet sich in einem Gebäude von 1905 am Eingang der Heckmannhöfe. Im Sommer werden die Gäste auf der großzügigen Terrasse platziert. Von hier aus haben sie beste Sicht auf das Leben auf der Oranienburger Straße.
Im Innern sorgen opulenter Stuck und die großzügigen, 5 Meter hohen Decken in Kombination mit originellen modernen Elementen für einen visuell anregenden Mix. Das Hauptaugenmerk liegt auf der hinteren Wand des Gastraumes. Diese wird von einem Streetart-Kunstwerk des Berliner Künstlerkollektivs Murales geziert, das an die bekannte japanischen Bondage-Kunst Shibari erinnert.
Mit dieser stilvollen und ästhetischen Inszenierung der erotischen Seil- und Knotenkunst wird der Bezug zur Geschichte der Oranienburger Straße hergestellt und die Brücke zum Künstlerhaus Tacheles mit seinen Streetart-Künstlern und Graffitis geschlagen.
Das Kunstwerk regt an und provoziert und erinnert an das Berlin vergangener Tage, das schon immer weltoffen, kontrovers, lasziv, laut, spontan, unangepasst war. Und es lädt die Gäste ein, loszulassen, sich einzulassen, sich fallenzulassen

 

RESTAURANT

EIN INTERIEUR, DAS DIE GESCHICHTE MIT DER GEGENWART VERBINDET. Die Architektur der Räume stammt aus der Zeit um 1900 und begeistert mit opulent verschnörkeltem Stuck und großzügigen fünf Meter hohen Decken. Ein besonderes Erlebnis garantiert der "Secret Table" in einem einzigartig hochwertig gestalteten Raum direkt über der Küche. Dieses Séparée kann als kleiner exklusiver Board- oder Veranstaltungsraum für bis zu 10 Personen gemietet werden.

MENÜ

„NO boundaries, NO limits, NO name“ – dieses Motto leben wir unter der Führung des neuen Küchenchefs Vicenzo Broszio. Wir verbinden kulinarische Genüsse mit erotischer Kunst, kinky streetart und anregenden Dinner-Abenden. In mehrgängigen Menüs, die sich von Rezepten und Zutaten aus aller Welt inspirieren lassen, werden die Gäste auf eine kulinarische Reise mitgenommen.

WEIN

ERLESENE WEINE DER ALTEN WELT

Nicht nur in der Küche arbeitet ein fantastisches Team auf Hochtouren, auch im Gastraum werden die Gourmets von einem erfahrenen und bekannten Sommelier beraten.

 

PRESSE

CREME GUIDE „PRODUKTMÄSSIG GEHT ES NICHT EDLER. VON DER INSZENIERUNG HER NICHT MINDER AUFREGEND.“

Tagesspiegel, Bernd Matthis „MIT SINN FÜR DEN GROSSEN AUFTRITT"

Siegessäule, Online „ES IST DIE BESTE FINE DINING EXPERIENCE, DIE ICH IN BERLIN JE HATTE.“

Varta-Führer „DAS THENONAME GEHÖRT AUS UNSERER SICHT ZU DEN TOP-ADRESSEN IN DEUTSCHLAND.“

Falstaff Berlin "HIER SIND EINMAL GANZ NEUE PLAYER  AUF DEM MARKT."

 

KOMMENTARE AUS TRIPADVISOR

 

Hohe Schule der Gastlichkeit

Einfach schön! Ausgezeichnetes Ambiente, viel Einfachheit (weiße Gardinen überall) konzentriert gezielt auf Komplexität (Wandbild). Ebenso bei den einzelnen Gängen, jeder ist eine Überraschung, nicht nur optisch, auch geschmacklich. Umfangreiche Weinkarte, hoher Servicestandard, große Kochkunst. Die Leute wissen, was sie tun.

Großartig - Speisen, Service, Ambiente...alles perfekt.
Habe schon zweimal das gleiche Menü gegessen, das spricht für sich.
Leider scheint das Restaurant zu unrecht schlecht besucht zu sein, richtig wäre, wenn die Genießer bis zur Straße stehen würden.
Unbedingt hingehen, bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis kann kein Restaurant lange durchhalten.
Wunderbare Menükreationen, mutig, frech aber immer mit Respekt für die erstklassigen Rohwaren. Kein Firlefanz, aber Überraschungen für den Gaumen. Jeden Cent wert. Tolle Weinberatung,

So etwas hat Berlin gebraucht!

Meine Frau und ich waren neulich das erste Mal im NOname und das war sicher nicht der letzte Besuch!
Das Restaurant:  Die Atmosphäre im Restaurant selbst ist unheimlich toll. Hohe, stuckverzierte Decken und eine interessante Deckeninstallation, die das Ganze noch einmal auflockert - ein absoluter Eyecatcher, über den man sich einfach unterhalten muss.
Der Service:  Da gibt es absolut nichts zu bemängeln. Freundlich und zuvorkommend als würden einem die Wünsche von den Lippen abgelesen.
Das Essen:  Nun zum Highlight, das Essen. Wow! Das Auge isst bei David Kikillus definitiv mit. Der minimalistische Stil macht neugierig. Was erwartet einen? Verrückte Farben und Formen schmeicheln dem Auge. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber geschmacklich habe ich in meinem Leben wohl noch nichts Vergleichbares gegessen! Das Brot ist ein absoluter Traum. Und der Rest? Geschmacksexplosion.  Der Kochstil ist einzigartig und keiner der klassischen Küchen zuzuordnen. Vielmehr findet man hier etwas, das ich „Weltküche“ nennen möchte. So etwas hat Berlin gebraucht!

Copyright Bild: White_Kitchen

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Kommentare: 1
  • #1

    Nicola (Montag, 20 Juli 2020 09:15)

    ...sieht toll aus, hört sich gut an - ich bin sehr gespannt. Das wird mit Sicherheit ein grandioser Abend voller Genuss! Ich freue mich darauf.